SAN FRANCISCO – Jan. 16, 2006– Hey Schatz, hast du etwa vergessen, die Fische zu füttern? Diese Frage kommt häufiger auf, wenn die deutsche Version von "Fish Tycoon" auf dem Windows-Rechner gestartet wird. Das bunte Spiel von Last Day of Work bittet den Spieler darum, sich um ein virtuelles Aquarium zu kümmern. Im feuchten Nass tummeln sich Fische verschiedener Arten, die es zu umsorgen, zu füttern und zu vermehren gilt. Nebenbei muss sich der Spieler auch noch auf die Suche nach den "7 magischen Fischen der Isola" machen.
"Für unsere Firma ist die Fertigstellung der deutschen Version von Fish Tycoon für Windows ein wichtiger Meilenstein. Es ist das erste Mal, das wir dieses populäre Spiel in einer anderen Sprache anbieten", sagt Arthur Humphrey, Geschäftsführer von Last Day of Work. "Das erste Feedback der Spieler auf das Programm war sehr gut und wir sind schon sehr neugierig, wie unsere deutschen Fans auf Fish Tycoon reagieren werden."
Füttern nicht vergessen, Krankheiten heilen
"Fish Tycoon" holt ein absolut echt wirkendes Aquarium auf den Bildschirm der Spieler. Die Fische, die im Wasser hin und her schwimmen, wachsen mit der Zeit immer weiter heran, wenn sie nur häufig genug gefüttert und mit den passenden Medikamenten behandelt werden. Dabei hält sich das Spiel sehr eng an die Realität und stellt bekannte Aquariums-Krankheiten wie die Weißfleckenkrankheit vor, die sich anschließend mit geeigneten Pilzmitteln bekämpfen lassen. Im Shop lassen sich die passenden Medikamente, Vitamine und Futterzusätze ebenso besorgen wie neue Dekorationsstücke fürs Aquarium, die mit der Maus frei platziert werden.
Erwachsene Fische wandern per Mausklick in ein spezielles Zuchtbecken. Werden sie hier mit einem anderen Fisch zusammengebracht, kommt es zu einer geplanten Vermehrung. Schon bald erblickt ein neuer Fisch das Licht der Welt. Carla Humphrey von Last Day of Work: "Das Spiel kommt vor allem bei Kindern gut an. Sie lernen hier, ihr Geld beisammen zu halten und auf ein Haustier aufzupassen. Viele Eltern haben uns erzählt, dass sie das Spiel gerne verwenden, um herauszufinden, ob ihre Kinder schon bereit für ein eigenes echtes Haustier sind. Unser Spiel wird in den USA an vielen Schulen verkauft und hat auch den Parent's Choice Recommended Award gewonnen."
Klar: Auch das Geld ist ein Thema. Die Aquariumsbesitzer können erwachsene Fische im angeschlossenen Shop zum Verkauf anbieten. Das dabei verdiente Geld lässt sich gleich wieder investieren - in neues Futter, in neue Medikamente, vielleicht aber auch in ein neues Aquarium. Ein Aquarium in Echtzeit
Einmal gestartet, nie wieder gestoppt. Sobald die Spieler ein Spiel aufnehmen, lebt das Aquarium in Echtzeit weiter, auch wenn der Anwender nicht am Bildschirm sitzt oder das Spiel gar beendet hat. Damit es den Fischen gut geht, muss das Programm regelmäßig aufgerufen werden, um nach dem Rechten zu sehen.
"Fish Tycoon ist die perfekte Kombination aus einer Simulation und einem Puzzlespiel. Schließlich geht es ja auch darum, ein genetisches Rätsel zu lösen", meint Arthur Humphrey und spielt auf die sieben magischen Fische an, die sich im Spiel verbergen: "Hinzu kommt, dass die sich in Echtzeit entwickelnde Aquariumswelt das Spiel sehr anziehend macht. Die Spieler kehren ständig zu ihrem Aquarium zurück, um festzustellen, was sich nun schon wieder alles verändert hat."
Fish Tycoon spielt übrigens auf der fiktiven Insel Isola, auf der der Verlust der sieben magischen Fische das Ökosystem mächtig durcheinander gebracht hat. Ziel muss es für den Spieler demnach sein, durch Kreuzungen der Aquarienfische den genetischen Code dieser sieben Fische herauszufinden.
Erst testen, dann kaufen
Im Internet steht eine kostenlose 60-Minuten-Testversion vom Fish Tycoon (13,6 MB) bereit. Sie wird exklusiv vom Spielehändler Big Fish Games angeboten. Hier lässt sich auch gleich der Freischaltcode erwerben, der die zeitlich beschränkte Testversion in das Vollprodukt verwandelt. Die Vollversion kostet 19,95 Euro. (3980 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)
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